Leberspätzle
schon wieder ein Spätzlesrezept? Nein, eine
schwäbische Spezialität.
Rezeptzutaten
Zutat |
Menge |
Rinderleber |
500 g gehackt |
alte Brötchen |
6 |
Milch |
1/4 l |
Zwiebel |
1 große |
Petersilie |
1 Bund |
Butter |
20 g |
Eier |
3 |
Semmelbrösel |
ca. 3 -5 EL |
Salz, Pfeffer, Muskatnuss,
Majoran |
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Zubreitung:
Die Brötchen in Würfelschneiden und mit
der erhitzten Milch übergießen und einweichen lassen. In der
Zwischenzeit die Zwiebel würfeln und die Petersilie fein hacken und in
einer Pfanne mit der heißen Butter glasig angehen lassen. Die
Brötchenwürfel werden nun gut ausgedrückt und mit der gehackten Leber
und dem Zwiebel-Petersilie-Geschmisch vermengt. Nun kommen die Eier und
die Semmelbrösel (langsam, je nach Bedarf) dazu und der Teig wird sehr
gut durchgeknetet. Jetzt noch mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Majoran
abschmecken und für ca. 30 Minuten kaltstellen.
In einem großen Topf Wasser erhitzen und
Salz zugeben. Man formt jetzt mit nassen Händen fingerlange, dünne
Spätzle und gibt sie in das heiße, aber nicht mehr kochende Wasser und
lässt sie ca. 10 Minuten ziehen.
Gegessen werden die Leberspätzle entweder
als Einlage in einer klaren Suppe (Leberspätzlessuppe), oder frisch aus
dem Sud zu Sauerkraut oder Kartoffelsalat oder auch als geröstete
Leberspätzle aus der Pfanne mit frischem Salat.
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